Buchvorstellung einmal anders
Ein Interview von Claudia Stadler, diabooks78
Heute treffe ich mich mit dem Autor Andreas Tietjen, um mit ihm über sein Buch „Mein unfassbarer Sommer in Sitebüttel“ zu sprechen.
Hallo, danke, dass du heute Zeit gefunden hast, um für dein Buch zu antworten.
Sehr gerne, ich danke für die Möglichkeit meine Arbeit hier vorzustellen!
Kannst du uns dein Buch in möglichst wenig Sätzen beschreiben?
Tim ist siebzehn, sein Onkel holt ihn zu Ferien auf dem Lande ab. Mit Onkels Uralt-Vespa landen sie auf einem Bauernhof. Eine Rockband probt für ein Festival. Oldie-Musik, Schwarzweiß-TV, D-Mark ... eine 13-jährige Göre vom Nachbarhof nervt. Tim merkt allmählich, dass hier die Zeit stehengeblieben ist. Tim verliebt sich auf dem Festival in Nele, ahnt nicht, welche Probleme sich nun ergeben werden ...
Deine Charaktere erleben ja so einiges. Fällt es dir leichter sie durch einfache, schöne oder schwierige, düstere Zeiten und Situationen zu führen?
Ja. Ich liebe es in die verschiedenen Rollen meiner Charaktere zu schlüpfen. Sie sprechen und agieren zu lassen, oftmals auch völlig konträr zu meiner eigenen Lebenseinstellung.
Hast du eine Lieblingsstelle, die du uns gerne vorstellen würdest?
Es sind meist die subtilen, leisen Szenen, die ich in meinen eigenen Romanen am meisten liebe. Diese sind für Leser nur im Kontext nachvollziehbar, fallen vielleicht im Lesefluss nicht einmal auf. Hier einmal ein Beispiel:
Mit einem kräftigen Fußtritt startete Micha den Motor. Ich setzte mich hinter ihn und schon wackelten wir los. Ich musste mich eingewöhnen und lernen, die richtigen Bewegungen mitzumachen, sonst hätten wir uns gleich in der nächste Kurve langgelegt. Ulla und die Katze Pille sahen uns nachdenklich hinterher.
Die Straßen waren schmal. Eine Ewigkeit lang begegneten wir weder anderen Fahrzeugen noch Menschen. Es schien, als ob wir in einer völlig unbewohnten Welt unterwegs waren. Andererseits wirkte die leicht hügelige Landschaft kultiviert. Es gab akkurat bestellte Felder, Wiesen, die eingezäunt waren und auf denen Tiere weideten, auch Häuser und Bauernhöfe. Diese waren allesamt in gutem Zustand, mit gepflegten Gärten und Gardinen in den Fenstern, aber ohne Menschen. Nach Stunden, und nachdem ich die Schmerzen in meinem Hintern nicht mehr ertragen konnte, erbarmte sich Micha zu einer Pause. Er hielt an einem Parkplatz an, auf dem es zwei Tische mit Bänken und einen großen, grünen Mülleimer gab. Ulla hatte uns ein reichhaltiges Vesperpaket mit- gegeben. Micha bereitete alles auf einem der Tische aus. Er schenkte uns Apfelsaft aus einer braunen Glasflasche ein, die ein unmodernes Etikett hatte. Dazu gab es harte würzige Würste, Ullas selbst gebackenes Brot und selbst gemachtem Frischkäse aus einem Glas. Es war urig – rustikal – altmodisch, aber es schmeckte! Es schmeckte sogar übelst gut! Ich pflegte immer »übelst« als Superlativ zu sagen – wir alle in unserer Klasse und im Netz taten das. Jetzt plötzlich kam mir das komisch vor. Hier klang es ... merkwürdig, fremdartig, deplatziert!
»Sind wir noch in Niedersachsen?«, fragte ich Micha. Bevor er antworten konnte, passierte erst ein Oldtimer unseren Parkplatz, dann kurz darauf ein Zweiter. Wir sahen den Autos hinterher – Micha nickte stumm. Von weiten hörten wir einen Trecker, der ein Feld langsam hinauf und herunter fuhr. Ein paar Vögel ziepten, aber sonst herrschte eine ungewöhnliche Stille. Die Sonne stand hoch und die Luft flimmerte am Horizont. Man konnte in dieser Stille den Sommer hören, so etwas kannte ich nicht. Micha hatte sich auf seiner Bank ausgestreckt und pennte, ich döste und meine Gedanken wurden langsamer – und relaxter. Von mir aus hätte alles so bleiben können.
»Wir müssen! Ich möchte nicht nachher in die Dunkelheit kommen.« Micha weckte mich – jetzt war ich glatt im Sitzen eingeschlafen. Wir fuhren weiter. In einem Dorf, in dem plötzlich doch Menschen waren, fragte Micha nach einer Tankstelle. Die hätte ich kaum erkannt, es war eine Werkstatt für Trecker und Landmaschinen und solche Sachen. Da gab es zwei Tanksäulen und ein komisches Gestell mit einem Glaszylinder drauf. Hier schob Micha die Vespa hin, bockte sie auf den Ständer und pumpte mit einem Hebel eine blassrosa-farbene Flüssigkeit in den Zylinder. Dann hielt er einen Schlauch in den Tank und das Zeug floss vom Zylinder in die Vespa.
»Was ist das?«, fragte ich. »Fährt der Roller nicht mit Benzin?« »Doch schon, mit Gemisch. Ist ein Zweitakter-Motor.« Micha ging in einen kleinen verglasten Verkaufsraum, um zu bezahlen. Ich beobachtete unterdessen, wie ein Pferd mit einem neuen Huf beschlagen wurde. Der Schmied hielt das glühende Hufeisen mit einer Zange und drückte es auf den verhornten Huf des Tieres. Es dampfte und zischte, aber das Pferd schien nichts davon zu merken. Ein Mechaniker versuchte, einen uralten Trecker zu starten. Dafür benutzte er eine Kurbel, die vorne unter dem Motor herausguckte. Er musste sich unheimlich anstrengen und nach jedem neuen Versuch trat er gegen den Trecker und schrie: »Swiene- Messfiech-verdammich-nochmoal!«
Den Trecker beeindruckte dies aber nicht. Er spuckte jedes Mal schwarze Dampfknöllchen aus einem trichterförmigen Schornstein in die Luft, aber er sprang nicht an. Obwohl hier an vielen Stellen gearbeitet wurde, gehämmert, gebohrt, geschraubt und palavert, empfand ich diese Szenerie als ungewöhnlich geruhsam und leise. Es war so, als hätte man hier auf dem Lande andere Lautsprecher als bei uns in der Stadt – kleinere Lautsprecher. Aber ich mochte das. Ich wollte mir die Geräusche als Kulisse für meine diesjährigen Sommerferien einprägen. Schade, dass mir Micha ausgeredet hatte, mein iPhone mitzunehmen. Diesen Sound hier hätte ich gern aufgenommen.
Wir aßen etwas in einem Gasthof schräg gegenüber. Micha bestellte Wildbratenbrot und für mich das Gleiche. Auf zwei riesigen Graubrotscheiben war so etwas wie Gulasch aus Hirsch-, Wildschwein- und Rehbraten gehäuft. Schmeckte wahnsinnig gut! Ich konnte gar nicht genug davon bekommen! Als der Wirt sah, wie ich die Soße mit dem Zeigefinger aufwischte und mir genüsslich in den Mund schob, kam er grinsend mit einem Topf an und gab mir einen großzügigen Nachschlag. Er sagte irgendetwas in einem Dialekt, den ich nicht verstand. Micha und er lachten aber und damit schien alles okay für mich zu sein.
Dann ging es weiter und ich wurde müde. Als die Sonne schon tief am Horizont stand, gab ich meinen Widerstand auf und schlief, gegen Michas Rücken gelehnt, ein.
Wie viel echter Andreas steckt in dem Buch oder auch in dem ein oder anderen Charakter?
Konkrete Situationen, Gegebenheiten oder Anekdoten aus meinem wirklichen Leben finden keinen Einzug in meine Manuskripte. Wohl aber das Lebensgefühl verschiedener Epochen, die Denkweise und Zeitgeist früherer Lebensphasen.
Wie würden dich deine Charaktere beschreiben?
„Eigentlich war ich ja richtig sauer darüber, dass mich dieser Schriftsteller aus meiner vertrauten Umgebung gerissen hat, um mich ins Jahr 1975 zu entführen. Wer interessiert sich schon für die Siebzigerjahre? Eine Zeit, in der alles so langsam und unmodern war? Doch mit der Zeit gewöhnte ich mich an die Rückständigkeit. Viel mehr noch, begann ich die Leute und das entschleunigte Dorfleben zu mögen, und dann begann ja auch schon dieses grandiose Abenteuer. Okay, du bist schon ein verrückter Typ, Herr Schriftsteller, aber ohne dich hätte ich diesen unfassbaren Sommer in Sitebüttel nie erlebt!
Wann kam die Idee zum Titel? Stand der schon im Vorfeld fest oder hat er sich im Laufe des Schreibprozesses verändert?
Das Buch hatte ursprünglich einen anderen Arbeitstitel. Der Buchtitel entstand im Brainstorming mit meinem Literaturagenten.
Bist du zu 100% zufrieden mit dem Cover oder würdest du nachträglich gerne etwas ändern wollen?
Ich mag das Cover sehr und ich bin glücklich darüber, dass die Designerin Monika Daužickaitė solch ein treffendes Icon für die Grundstimmung des Buches kreiert hat.
Zum Abschluss würde mich noch dein Lieblingszitat aus dem Buch interessieren.
»Hat nicht jede unfassbare Erinnerung und alles Widersinnige eine verborgene Wahrheit in sich?!«
Danke für das Gespräch.
Ich danke Dir dafür!
Ein Interview von Claudia Stadler, diabooks78
Heute treffe ich mich mit dem Autor Andreas Tietjen, um mit ihm über sein Buch „Mein unfassbarer Sommer in Sitebüttel“ zu sprechen.
Hallo, danke, dass du heute Zeit gefunden hast, um für dein Buch zu antworten.
Sehr gerne, ich danke für die Möglichkeit meine Arbeit hier vorzustellen!
Kannst du uns dein Buch in möglichst wenig Sätzen beschreiben?
Tim ist siebzehn, sein Onkel holt ihn zu Ferien auf dem Lande ab. Mit Onkels Uralt-Vespa landen sie auf einem Bauernhof. Eine Rockband probt für ein Festival. Oldie-Musik, Schwarzweiß-TV, D-Mark ... eine 13-jährige Göre vom Nachbarhof nervt. Tim merkt allmählich, dass hier die Zeit stehengeblieben ist. Tim verliebt sich auf dem Festival in Nele, ahnt nicht, welche Probleme sich nun ergeben werden ...
Deine Charaktere erleben ja so einiges. Fällt es dir leichter sie durch einfache, schöne oder schwierige, düstere Zeiten und Situationen zu führen?
Ja. Ich liebe es in die verschiedenen Rollen meiner Charaktere zu schlüpfen. Sie sprechen und agieren zu lassen, oftmals auch völlig konträr zu meiner eigenen Lebenseinstellung.
Hast du eine Lieblingsstelle, die du uns gerne vorstellen würdest?
Es sind meist die subtilen, leisen Szenen, die ich in meinen eigenen Romanen am meisten liebe. Diese sind für Leser nur im Kontext nachvollziehbar, fallen vielleicht im Lesefluss nicht einmal auf. Hier einmal ein Beispiel:
Mit einem kräftigen Fußtritt startete Micha den Motor. Ich setzte mich hinter ihn und schon wackelten wir los. Ich musste mich eingewöhnen und lernen, die richtigen Bewegungen mitzumachen, sonst hätten wir uns gleich in der nächste Kurve langgelegt. Ulla und die Katze Pille sahen uns nachdenklich hinterher.
Die Straßen waren schmal. Eine Ewigkeit lang begegneten wir weder anderen Fahrzeugen noch Menschen. Es schien, als ob wir in einer völlig unbewohnten Welt unterwegs waren. Andererseits wirkte die leicht hügelige Landschaft kultiviert. Es gab akkurat bestellte Felder, Wiesen, die eingezäunt waren und auf denen Tiere weideten, auch Häuser und Bauernhöfe. Diese waren allesamt in gutem Zustand, mit gepflegten Gärten und Gardinen in den Fenstern, aber ohne Menschen. Nach Stunden, und nachdem ich die Schmerzen in meinem Hintern nicht mehr ertragen konnte, erbarmte sich Micha zu einer Pause. Er hielt an einem Parkplatz an, auf dem es zwei Tische mit Bänken und einen großen, grünen Mülleimer gab. Ulla hatte uns ein reichhaltiges Vesperpaket mit- gegeben. Micha bereitete alles auf einem der Tische aus. Er schenkte uns Apfelsaft aus einer braunen Glasflasche ein, die ein unmodernes Etikett hatte. Dazu gab es harte würzige Würste, Ullas selbst gebackenes Brot und selbst gemachtem Frischkäse aus einem Glas. Es war urig – rustikal – altmodisch, aber es schmeckte! Es schmeckte sogar übelst gut! Ich pflegte immer »übelst« als Superlativ zu sagen – wir alle in unserer Klasse und im Netz taten das. Jetzt plötzlich kam mir das komisch vor. Hier klang es ... merkwürdig, fremdartig, deplatziert!
»Sind wir noch in Niedersachsen?«, fragte ich Micha. Bevor er antworten konnte, passierte erst ein Oldtimer unseren Parkplatz, dann kurz darauf ein Zweiter. Wir sahen den Autos hinterher – Micha nickte stumm. Von weiten hörten wir einen Trecker, der ein Feld langsam hinauf und herunter fuhr. Ein paar Vögel ziepten, aber sonst herrschte eine ungewöhnliche Stille. Die Sonne stand hoch und die Luft flimmerte am Horizont. Man konnte in dieser Stille den Sommer hören, so etwas kannte ich nicht. Micha hatte sich auf seiner Bank ausgestreckt und pennte, ich döste und meine Gedanken wurden langsamer – und relaxter. Von mir aus hätte alles so bleiben können.
»Wir müssen! Ich möchte nicht nachher in die Dunkelheit kommen.« Micha weckte mich – jetzt war ich glatt im Sitzen eingeschlafen. Wir fuhren weiter. In einem Dorf, in dem plötzlich doch Menschen waren, fragte Micha nach einer Tankstelle. Die hätte ich kaum erkannt, es war eine Werkstatt für Trecker und Landmaschinen und solche Sachen. Da gab es zwei Tanksäulen und ein komisches Gestell mit einem Glaszylinder drauf. Hier schob Micha die Vespa hin, bockte sie auf den Ständer und pumpte mit einem Hebel eine blassrosa-farbene Flüssigkeit in den Zylinder. Dann hielt er einen Schlauch in den Tank und das Zeug floss vom Zylinder in die Vespa.
»Was ist das?«, fragte ich. »Fährt der Roller nicht mit Benzin?« »Doch schon, mit Gemisch. Ist ein Zweitakter-Motor.« Micha ging in einen kleinen verglasten Verkaufsraum, um zu bezahlen. Ich beobachtete unterdessen, wie ein Pferd mit einem neuen Huf beschlagen wurde. Der Schmied hielt das glühende Hufeisen mit einer Zange und drückte es auf den verhornten Huf des Tieres. Es dampfte und zischte, aber das Pferd schien nichts davon zu merken. Ein Mechaniker versuchte, einen uralten Trecker zu starten. Dafür benutzte er eine Kurbel, die vorne unter dem Motor herausguckte. Er musste sich unheimlich anstrengen und nach jedem neuen Versuch trat er gegen den Trecker und schrie: »Swiene- Messfiech-verdammich-nochmoal!«
Den Trecker beeindruckte dies aber nicht. Er spuckte jedes Mal schwarze Dampfknöllchen aus einem trichterförmigen Schornstein in die Luft, aber er sprang nicht an. Obwohl hier an vielen Stellen gearbeitet wurde, gehämmert, gebohrt, geschraubt und palavert, empfand ich diese Szenerie als ungewöhnlich geruhsam und leise. Es war so, als hätte man hier auf dem Lande andere Lautsprecher als bei uns in der Stadt – kleinere Lautsprecher. Aber ich mochte das. Ich wollte mir die Geräusche als Kulisse für meine diesjährigen Sommerferien einprägen. Schade, dass mir Micha ausgeredet hatte, mein iPhone mitzunehmen. Diesen Sound hier hätte ich gern aufgenommen.
Wir aßen etwas in einem Gasthof schräg gegenüber. Micha bestellte Wildbratenbrot und für mich das Gleiche. Auf zwei riesigen Graubrotscheiben war so etwas wie Gulasch aus Hirsch-, Wildschwein- und Rehbraten gehäuft. Schmeckte wahnsinnig gut! Ich konnte gar nicht genug davon bekommen! Als der Wirt sah, wie ich die Soße mit dem Zeigefinger aufwischte und mir genüsslich in den Mund schob, kam er grinsend mit einem Topf an und gab mir einen großzügigen Nachschlag. Er sagte irgendetwas in einem Dialekt, den ich nicht verstand. Micha und er lachten aber und damit schien alles okay für mich zu sein.
Dann ging es weiter und ich wurde müde. Als die Sonne schon tief am Horizont stand, gab ich meinen Widerstand auf und schlief, gegen Michas Rücken gelehnt, ein.
Wie viel echter Andreas steckt in dem Buch oder auch in dem ein oder anderen Charakter?
Konkrete Situationen, Gegebenheiten oder Anekdoten aus meinem wirklichen Leben finden keinen Einzug in meine Manuskripte. Wohl aber das Lebensgefühl verschiedener Epochen, die Denkweise und Zeitgeist früherer Lebensphasen.
Wie würden dich deine Charaktere beschreiben?
„Eigentlich war ich ja richtig sauer darüber, dass mich dieser Schriftsteller aus meiner vertrauten Umgebung gerissen hat, um mich ins Jahr 1975 zu entführen. Wer interessiert sich schon für die Siebzigerjahre? Eine Zeit, in der alles so langsam und unmodern war? Doch mit der Zeit gewöhnte ich mich an die Rückständigkeit. Viel mehr noch, begann ich die Leute und das entschleunigte Dorfleben zu mögen, und dann begann ja auch schon dieses grandiose Abenteuer. Okay, du bist schon ein verrückter Typ, Herr Schriftsteller, aber ohne dich hätte ich diesen unfassbaren Sommer in Sitebüttel nie erlebt!
Wann kam die Idee zum Titel? Stand der schon im Vorfeld fest oder hat er sich im Laufe des Schreibprozesses verändert?
Das Buch hatte ursprünglich einen anderen Arbeitstitel. Der Buchtitel entstand im Brainstorming mit meinem Literaturagenten.
Bist du zu 100% zufrieden mit dem Cover oder würdest du nachträglich gerne etwas ändern wollen?
Ich mag das Cover sehr und ich bin glücklich darüber, dass die Designerin Monika Daužickaitė solch ein treffendes Icon für die Grundstimmung des Buches kreiert hat.
Zum Abschluss würde mich noch dein Lieblingszitat aus dem Buch interessieren.
»Hat nicht jede unfassbare Erinnerung und alles Widersinnige eine verborgene Wahrheit in sich?!«
Danke für das Gespräch.
Ich danke Dir dafür!